Gabrio Gabrielli studierte von 1994 bis 1998 Tanz an der Folkwang Hochschule in Essen und arbeitete im Anschluss mit verschiedenen Choreograf:innen wie Yoshi Oida, Marc Sieczkarek, J. Lunn, Sasha Waltz, Henrietta Horn sowie als Gast in „Sacre du Printemps“ von Pina Bausch am Tanztheater Wuppertal. Seit 2002 arbeitet er kontinuierlich mit Samir Akika zusammen und war seitdem an allen Produktionen beteiligt. Seit der Spielzeit 12/13 ist Gabrielli fest am Theater Bremen engagiert, wo er u. a. in Produktionen von Samir Akika, Adrienn Hód, Máté Mészáros, Robert Lehniger und Núria Guiu Sagarra zu sehen war. Darüber hinaus arbeitete er wiederholt mit Jugendlichen zusammen, so u. a. in den Projekten „Symptom Tanz“ und „Homezone“.